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2025/10/10+11 // München // O-Mamori-Community MeetingDas O, dasverbindetvon Matthias JungWo Onkologie und Kardiologie sich treffen:Die O‐MAMORI-Community verbindetPerspektiven und MenschenONKK A R D IEs gibt zwei Disziplinen,deren Zusammengehörigkeitnoch niemand sorichtig auf dem Schirm hat.Daiichi Sankyos O‐MAMO-RI‐Community macht das jetzt.Zwei Welten – ein AnliegenOnkologie und Kardiologie –zwei Welten, die traditionellnebeneinander arbeiten, miteigenen Netzwerken, eigenenSprachen, eigenen Routinen.Doch dort, wo Menschen ihreErkrankungen durchleben,greifen Erfahrungen ineinander:Belastung, Information,Begleitung, Selbsthilfe, politischesGehör. Die O‐MAMO-RI‐Community öffnet genau andieser Schnittstelle Türen undschafft einen Raum, in dem sichVertreterinnen und Vertreteraus beiden Bereichen begegnen,Perspektiven zusammenführenund aus Gemeinsamkeitenkonkrete Zusammenarbeit entsteht.Der Rahmen in MünchenDen Rahmen setzte ein zweitägigesTreffen in München – mitder klaren Idee, indikationsübergreifendvoneinander undmiteinander zu lernen. Nichtals Fachkongress mit steilenThesen, sondern als Community‐Format:offen, dialogisch,klar strukturiert und zugleichflexibel genug, dass dort mehrZeit entsteht, wo GesprächeTiefe gewinnen. Bereits beimEintreffen zeigte sich: In derlockeren Runde mit Snacksund ersten Gesprächen stelltesich zügig eine gelöste Atmosphäreein, und ebenso schnellfand sich Anschluss, sobald dieAnliegen ähnlich waren. Wielassen sich Betroffene langfristigerreichen? Welche Formatetragen durch schwierige Phasen?Wo braucht es verlässlicheInformationen – und welcheSprache macht sie zugänglich?Das O, das verbindetDas „O“ steht fast symbolischfür das Verbindende – ein Prinzip,das in der Zusammenarbeitpraktisch gelebt wurde:kreuzen statt parallel laufen,kombinieren statt addieren.Die Onkologie bringt Erfahrungenin Langzeitbegleitungund Resilienzstrategien ein,die Kardiologie ihre starkenNetzwerke in Prävention undpolitischer Ansprache. In derBegegnung entsteht etwasDrittes: Methoden, die in beidenWelten funktionieren, undVorhaben, die mehr Reichweitegewinnen, weil sie mehrereCommunities einbeziehen.LOGIE44
Dieser Beitrag ist eine Anzeige und wurde mit freundlicherUnterstützung von Daiichi Sankyo erstelltModeration mitunsichtbarer HandStattdessen ging es um Strategien,wie Menschen in anspruchsvollenSituationen ihreEnergie klug einteilen und beisich bleiben – in eigener Betroffenheitoder in der BegleitungFormulierungen, die Türen öffnen.Die Teilnehmenden entwickeltenTechniken für denOrganisationsalltag und erkanntenParallelen zwischenbeiden medizinischen Welten.Aus dem Austausch wurden sofortumsetzbare Maßnahmen,von klaren Übergaben bis zukompakten Checklisten an kritischenSchnittstellen.Digitale Brücken bauenIm anschließenden Feedbackzum Netzwerk‐Portal derO‐MAMORI Communityentstand eine sachlicheDiskussion über die Plattform,L O G I EAndreas Görner von „Medien-Macher“ moderierte beide Tageund gab den Ton vor: präsent,zugewandt, unaufdringlich.Nach der gemeinsamen Begrüßungmit Daiichi Sankyo entwickeltesich schon beim Icebreakerdie Dynamik, die dasWochenende prägte. Görnerhielt den Ablauf zusammen,ohne einzuengen. Wo Gesprächeins Arbeiten übergingen,entstand Zeit. Wo ImpulseOrientierung brauchten, kamensie auf den Punkt. Ausdem präzise konzipiertenProgramm wurde so organischein Modus, deran ein Barcamp erinnerte.Positive Energie mitBodenhaftungDen ersten inhaltlichen Akzentsetzte Tanja Bülter, Moderatorinund Coach, mit demWorkshop „Positive Mindset– So lernst du, positiver zu denken“.Ihre Herangehensweise:„Positiv denken bedeutet nicht,die Realität auszublenden.“anderer. Aus Erfahrung entstandenpraktische Routinenfür Belastungsspitzen: Ritualefür Selbstfürsorge, kleine Stellschraubenfür Team‐Energie,*die Vernetzung über dasTreffen hinaus ermöglichensoll. Welche Funktionenbraucht ein digitaler Raum,der sowohl Onkologie‐ als auchKardiologie‐Organisationenanspricht? Wie bleibt ernutzerfreundlich, ohneoberflächlich zu werden? DieRückmeldungen flossenin die Weiterentwicklungein, während das „Gettogether“ bereits auf dasgemeinsame Abendesseneinstimmte.Der Abend alsBegegnungsraumDas gemeinsame Abendessensetzte einen verbindenden Akzentdes ersten Tages. Aus demProgrammpunkt wurde einMoment echter Begegnungen.In ruhiger Atmosphäre entstandenoffene Gespräche; Bio-*Haupttodesursachen in Deutschland 2023. Quellenangaben: Statistisches Bundesamt Deutschland (Destatis) - Todesursachenstatistik2023 | Robert Koch-Institut (RKI) - Zentrum für Krebsregisterdaten | Deutsche Herzstiftung - Deutscher Herzbericht Update 2024 |Pharmazeutische Zeitung - Auswertung der Destatis-Daten 2024Freigabenummer DE/CVD/10/25/002045
