Editorial Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser, mit den sich ändernden Jahreszeiten wechselt nicht nur die Garderobe, sondern auch unser Körper durchläuft Anpassungsprozesse. In dieser Herbst/Winter-Ausgabe von GUT ZUM HERZ wollen wir uns darauf konzentrieren, wie Sie sich optimal auf die kühlere Jahreszeit vorbereiten können. Unser Herz, das unermüdlich schlägt und uns mit Lebensenergie versorgt, verdient eine besondere Beachtung. Besonders in der kälteren Jahreszeit, wenn die Tage kürzer und dunkler werden, kann das Herz zusätzlich belastet werden. Daher haben wir uns in dieser Ausgabe besonders auf Themen fokussiert, die Ihr Herz in den Herbst- und Wintermonaten unterstützen. Gemeinsam mit unseren Experten beleuchten die Auswirkungen der kühleren Temperaturen auf unser Herz-Kreislauf-System, geben Tipps für gesunde Ernährung und Sport im Herbst und Winter, und erläutern, wie Sie Stress in der hektischen Vorweihnachtszeit minimieren können. Zusätzlich zeigen wir Ihnen, wie Sie trotz weniger Sonnenstunden und vermehrter Indoor-Aktivitäten fit und vital bleiben. Es erwarten Sie spannende Beiträge zur Herzerkrankungsprävention, bewährte Rezepte für herzgesunde Wintergerichte und aktuelle Forschungsergebnisse zum Thema Herzgesundheit. Mit unseren Ratschlägen möchten wir Ihnen helfen, den besonderen Herausforderungen der kalten Jahreszeit mit einem starken Herzen zu begegnen. Wir freuen uns, Sie auf Ihrem Weg zu einem gesunden Herzen begleiten zu dürfen und hoffen, dass Sie in dieser Ausgabe neue Inspirationen für viele Aktivitäten in der Freizeit finden. Bleiben Sie gesund und haben Sie ein herzerwärmendes Leseerlebnis! Ihr Matthias Jung und das GUT-ZUM-HERZ Team 2 | GUT-ZUM-HERZ
... ich bin Betroffener, kein Arzt oder Heilpraktiker, und ich verfüge auch über keine medizinische Ausbildung. Vor fast 20 Jahren erlitt ich einen Herzinfarkt und lebe seitdem mit dieser koronaren Herzerkrankung. Im Jahr 2004 erhielt ich die Diagnose „Metabolisches Syndrom“. Seitdem habe ich mich intensiv mit den Risikofaktoren, die zu dieser Erkrankung führen, auseinandergesetzt. Kurz gesagt, wenn man das metabolische Syndrom unter Kontrolle hat, sinkt auch die Wahrscheinlichkeit eines Herzinfarktes. Wenn man darüber hinaus den Stress reduziert, könnte auch die Lebenserwartung wieder steigen. Jeder, der von diesen Krankheiten betroffen ist, muss sich darüber im Klaren sein, dass man nie vollständig gesund wird. Unabhängig davon, dass man wahrscheinlich auch niemals gänzlich auf Medikamente verzichten kann, endet auch die Arbeit gegen die Risikofaktoren nie. Wenn ich hier über medizinische Aspekte schreibe oder spreche, zitiere ich ausschließlich meine behandelnden Ärzte. Ich gebe keine medizinischen Ratschläge. Mein Ziel ist es, Ihnen den Weg zu zeigen, den ich beschritten habe, was mir geholfen hat und was weniger erfolgreich war. Zudem stellen wir Produkte und Dienstleistungen vor, die das Leben mit dieser Krankheit vereinfachen oder verbessern können. Übrigens, nahezu jede Maßnahme, die bei existierenden Herzerkrankungen hilft, kann auch präventiv genutzt werden, um Herzerkrankungen zu vermeiden. WICHTIG: GUT-ZUM-HERZ | Das Magazin wie ist für seine Leser kostenlos. Das heißt, es werden in dem Magazin Produkte und Dienstleistungen vorgestellt, mit denen GUT-ZUM-HERZ finanziert wird. Diese Beiträge werden ganz deutlich und transparent mit WERBUNG gekennzeichnet. Was aber nicht heißt, dass wir dadurch weniger kritisch mit unserer Meinung sind. GUT-ZUM-HERZ | 3
Ein Rückblick und ein Ausblick Nie
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