Gesundheit mitgestaltenPatienten imFokusDiese dramatische Wendung zwingt Stefan,sein Leben grundlegend zu überdenken.In der anschließenden Reha wird bei ihmdas „metabolische Syndrom“ diagnostiziert,eine Kombination aus Übergewicht, Bluthochdruckund Fettstoffwechselstörungen.Es wird klar: Rauchen, ungesunde Ernährung,Bewegungsmangel und Stress müssenweichen, um sein Herz zu schützen. SeineReha bringt nicht nur neue Erkenntnisse,sondern auch eine tiefgreifende Veränderungin seinem Alltag. Er gibt das Rauchenauf, reduziert den Alkoholkonsum und beginnt,sich gesünder zu ernähren. Auch dieBewegung wird zu einem festen Bestandteilseines Lebens – nicht zuletzt dank der Walking-Gruppeseiner Frau.Trotz der Fortschritte bleibt der Weg langund steinig. Stefan kämpft mit seinem Gewicht,der Anpassung an neue Routinenund auch mit psychischen Belastungen. EinBurn-out etwa ein Jahr nach der Reha zeigt,dass die Reise zur vollständigen Genesungnicht einfach ist. Doch er hat gelernt, dass eskeine Alternative gibt. Stefan hat die Chanceauf ein neues Leben bekommen – und erist fest entschlossen, sie zu nutzen.Diese Geschichte zeigt, wie schnell sich dasLeben ändern kann und wie wichtig es ist,rechtzeitig auf Warnsignale zu hören. Sieerinnert uns daran, dass Gesundheit einkostbares Gut ist, das wir täglich pflegenmüssen.Stefans ganze Geschichte lesen Sie im Magazinlinks ab Seite 8. Erfahren Sie auf dernächsten Seite mehr über das partizipativeKonzept bei »Gesundheit mitgestalten«.46
Pharma und forschende UnternehmenPolitik und GesellschaftBei GUT ZUM HERZ ist dasgesunde Herz eine Herzensangelegenheit.Ob es um dieVorsorge oder die Heilung desHerzens geht, häufig sind esähnliche Ansätze, die für einlanges und gesundes Lebensorgen können – mit oder ohnebestehende Herzerkrankung.Wer zusätzlich einen altersgerechten,aktiven Lebensstilpflegt und die Empfehlungenseines Arztes befolgt, sollteeigentlich gut aufgestellt sein.Doch ist das wirklich ausreichend?Offensichtlich nicht immer,denn viele Menschen habenweiterhin Fragen, Zweifel oderÄngste. Warum sonst gäbe es insozialen Medien so viele Forenund Gruppen, in denen sichtäglich Menschen über ihreallgemeine Gesundheit undinsbesondere die ihres Herzensaustauschen? Trotz umfangreicherAufklärungsarbeit ausverschiedenen Richtungenbleibt oft Unsicherheit zurück.Deshalb bringt das »AktionsbündnisGUT ZUM HERZ« alljene zusammen, die – wie wir –das Bewusstsein für ein gesundesHerz fördern wollen. Dabeispielen verschiedene Akteureeine entscheidende Rolle:“Jetzt das ganzeMagazin »Gesundheitmitgestalten«lesen und das Herzin besten Händenwissen!”• Patienten wie Stefan, dem seineeigene Herzgesundheit am Herzenliegt (mehr über seine Geschichteauf der linken Seite).• Ärzte und Kardiologen, die mitihrem Wissen und ihrer ErfahrungPatienten durch die Diagnoseund Behandlung leiten.• Kliniken und Rehakliniken,die eine zentrale Rollein der akuten und langfristigenVersorgung übernehmen.• Krankenkassen und Versicherungen,die nichtnur finanzielle Unterstützungbieten, sondern auchPräventionsprogrammefördern.• Pharmaunternehmen,die lebenswichtige Medikamenteentwickeln undbereitstellen.• Interessenverbände, diesich für die Belange derPatienten starkmachen undAufklärungsarbeit leisten.• Forschende Unternehmen,die innovative Lösungenund medizinische Produkteentwickeln, um die Versorgungstetig zu verbessern.• Politik und Gesellschaft,die die Rahmenbedingungenschaffen, um eingesundes Leben für alle zuermöglichen.Gemeinsam gestalten wir Gesundheit– für ein starkes Herzund ein gesundes Leben. dieses47
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